quant

Was soll man machen?

Das ist hier schon lange nicht mehr die Frage.

Und dann ist es doch hervorgekommen, man oder frau glaubt es kaum.

Die Glücksquantenhypothese, welche mindestens so viele bezweifeln, wie sie befürworten, was soll das?
Oder: Das war bei Quantensprüngen schon immer so – Gott würfelt doch.

 

g: Glückswert von 1 (absolut unglücklich, verzweifelt) bis 10 (unglaublich glücklich, euphorisch)
t: Die Zeitdauer dieses Zustandes

Ich weiß, dass das so ist. Warum sage ich das? Zweifel? Nein, niemals.

Bedeutung:
Die Summe der Produkte aus Zeitintervall t und dem jeweils dazugehörenden quadrierten Glückswert g dividiert durch die Summe der Zeitintervalle ergibt 25.

Unnötige Bemerkungen:
Die Zeitintervalle können in Sekunden, Minuten, Stunden oder Jahren gemessen werden. Idealerweise ist die Summe der Zeitintervalle gleich der Lebenszeit – die Berechnung können dann die Erben anstellen.
Ein sehr einsamer Mensch, der sich ein Leben lang in Stufe 5 einschätzt, erfüllt die Hypothese automatisch.

Beispiel 1:
Ein anderer Mensch beurteilt seine Glücksempfindung für einen Zeitraum von 2 Stunden mit dem Glückswert 8, anschließend für drei Stunden mit dem Glückswert 7. Insgesamt ergibt sich für diese Zeit ein Zahlenwert von 2*8*8+3*7*7=275. Der durchschnittliche Wert für diese 5 Stunden beträgt 5*5*5=125. In der folgenden Zeit muss sein Glückswert auf einen Wert unter 5 sinken, so dass ein Durchschnittswert von 25 erreicht wird. Die Zeitspanne hängt von dem empfundenen Glückswert ab, ist aber verhältnismäßig länger als die Phase mit einem Wert über 5, da der Glückswert quadratisch in die Gleichung eingeht. Ist der empfundene Glückswert für das obige Beispiel etwa 4, so dauert dieser Zustand minderen Glücksempfindens etwa 17 Stunden, bei einem Glückswert von 3 etwa 9 Stunden, bei einem Glückswert von 2 etwa 7 Stunden und bei einem Glückswert von 1 etwa 6 Stunden.

Beispiel 2:
Es kann auch bestimmt werden wie lange maximal Zustand 10 aufrecht erhalten werden kann – z.B. unter der Einnahme illegaler Drogen, was hier ausdrücklich verurteilt wird.
Angenommen wird eine Lebenszeit von 78 Jahren, so dass sich eine Summe, bezogen auf die Zeiteinheit Jahr, von 78*25=1950 ergibt. Hat sich beispielsweise bis zum 18.Lebensjahr ein Gleichgewicht von 25 eingestellt und soll von dem Zeitpunkt an ein Glückswert von 10 angenommen werden, so kann dieser maximal bis zum 33. Lebensjahr aufrecht erhalten werden. Danach müssten 45 bittere Jahre mit Glückswert 1 folgen.
Andere sind schon mit 27 Lebensjahren erblichen, da sie meinten, das ab da die maximale Zeit für Zustand 10 erreicht wäre. Kennten sie die Glücksquntenhypothese, lebten sie mindestens sechs Jahre weiter.